Binker Materialschutz GmbH
Quellen von Wohngiften können nicht nur die Außenluft und
der Bauuntergrund (z.B. Radon: siehe www.radonschutz.eu ) sein, sondern sie können auch im Inneren eines Gebäudes aus or allem
Baumaterialien und Einrichtungsgegenstände stammen also von dort z.B. in die
Atemluft gelangen.
"Wohngifte" und damit Schadstoffe sind unter
anderem:
Feinstaub, KMF-Fasern (“Glaswolle“), Asbest-Fasern,
Asbest-haltige Spachtelmassen, Bestandteile aus Fogging Phänomenen
Gase (Ozon, Kohlenmonoxid, Kohlendioxid, Radon)
Schimmelsporen, Hyphenbruchstücke, MVOC, Mykotoxine und
Pollen
Formaldehyd-Ausdünstungen, Weichmacher, Flammschutzmittel,
Essigsäure, Aldehyde, Pestizide, Insektizide (Lindan, PCP, DDT etc.),
Fungizide, Lösemittel etc.
PCB, PAK
Quelle siehe Impressum
Je nachdem welche Schadstoffe man in der Wohnung vermutet,
müssen unterschiedliche Analyse- und Untersuchungsverfahren für Wohngifte
gewählt werden. Vor einer solchen Untersuchung empfiehlt sich deshalb eine orientierende
Ortsbegehung oder ein Experten-Gespräch mit mir vor Ort.
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In neu renovierten Wohnungen bzw. in Neubauten kann eine Untersuchung auf leichtflüchtige Schadstoffe (Lösemittel, Alkohole, Aldehyde, Weichmacher etc.) sinnvoll sein. Ähnliche Untersuchungen bieten sich auch an in Altbauten mit imprägnierten Dachstühlen (Holzschutzmittel) oder PAK-Klebern, PCB-haltigen Fugen oder auch nach Wasserschäden mit und ohne Gerüchen. Es können Materialien, Staub oder die Raumluft untersucht werden.
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Im Anschluss an Probenahmen und Laboruntersuchungen müssen die Ergebnisse im Zusammenhang mit den örtlichen Gegebenheiten fachlich-sachverständig beurteilt werden, um dann etwaige Schadstoff-Quellen zu finden.
Sind die Schadstoffe identifiziert und entdeckt, müssen sie
oder die Schadstoff-haltigen Materialien ausgebaut werden.
Quelle siehe Impressum
Dabei ist darauf zu achten, dass sie nicht in unbetroffenen Bereichen verteilt werden (Sporenverdriftung, Fasernkontamination etc.). Hierzu sind umfangreiche Schutzmaßnahmen erfoderlich, wozu ich entsprechende Sicherheitskonzepte entwickle. Nach dem Schadstoff-Ausbau führe ich entsprechende Abnahmemessungen oder Freimessungen durch.
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